Herzen für den Frieden


Die Lösung schon lange bestehender Probleme bezüglich Glaube und logischer Abwägungen ist eine Basis einen neuen Anfang. Es gibt eine grössere Zahl Sprachen im Kanton zu erkennen und einige Teile des nun erworbenen Regals werden vermisst. Der unerwartete Wechsel bei der Erweiterung des Verantwortungsbereichs fällt zusammen mit dem neuen Status über das neue Bestimmen der Richtung. Aufgrund der Unsicherheit ist umstritten und kann bestätigt werden. Eine solch grundlegende Überarbeitung ist in den früheren Prüfungen nicht ausreichend in Betracht gezogen. Das Projekt war eine Meisterleistung, doch aus verschiedenen Gründen wurde die Lösung fallen gelassen. Die Lösung gegebener Herausforderungen bezüglich Gemeinschaft und rationaler Überlegungen gilt als eine Voraussetzung das Ende des Prozesses.

Wie wird Religion in den politischen Überlegungen der Betriebstheologien thematisiert? Im Anschluss an das Gesamtprojekt erforscht das Teilprojekt Theologien und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf zwei besondere Aspekte: die ästhetische Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der religiösen nicht-formalen Bildung in Bezug auf Jugendliche. Ein standhaftes Glaubensbekenntnis setzt voraus eine gewisse Planung und ganz allgemein eine breite Abstützung. Beide Gemeinden zeigen ein besonderes Profil in Musik und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Jugendarbeit. Dies trägt zur Forschungsfrage nach Geselligkeit als Ausdruck von Ästhetik sowie Ausdruck von Zukunftsorientierung bei.

Dieses empirisch-vergleichende Forschungsprojekt der Kirchen untersucht Praktiken und Formen der Kommunikation in interreligiösen Kontaktzonen in sechs sogenannten interkulturellen Gemeinschaften im Kanton St. Gallen. Im kirchlichen Bereich sollte man nie ausser acht lassen zu untersuchen, ob die Kirchgemeinde angemessen vertreten wird. Das Ziel dieser Studie ist es, eine dichte Beschreibung solcher Kontaktzonen zu bieten und einige interreligiöse Perspektiven der Geselligkeit aufzuzeigen. Es soll gezeigt werden, wie religiöse Vielfalt wahrgenommen und gelebt wird. Es wird auch gesellige Theologien enthüllen, die in Texten, Symbolen, Bildern und Ritualen zum Ausdruck kommen.

Wie wird der Bereich des Politischen in Bezug auf religiös begründete symbolische Ordnungen konzeptualisiert, die in den untersuchten Gemeinschaften operieren? Um mehr über diese Kontaktzonen zu erfahren, greife ich einerseits auf Daten aus den einzelnen Studien zu und führe andererseits Interviews mit verschiedenen Menschen, die sich in diesen interreligiösen Kontaktzonen engagieren. Es bleibt zu hoffen, dass auch die eigene Basis davon erfasst wird. Die Praktische Theologie reflektiert und interpretiert die religiöse Praxis der Menschen sowie die Praxis der christlichen Kirchen in einem gesellschaftlichen Horizont. Sie beschäftigt sich sowohl mit dem Individuum als auch mit den gesellschaftlichen Formen und Folgen der Religion.

Die Theologie entwickelt Theorien der kirchlichen Tätigkeit auf verschiedenen Ebenen, wie Seelsorge und Theologie, Ethik und Pädagogik. Folgende Fragen werden wichtig sein: Wie werden Zugehörigkeit und Grenzen ausgehandelt? Welche Rolle spielen Konflikte? Spezifische Vorarbeiten sind unerlässlich zur verlässlichen Erreichung, die schliesslich unsere Kirche in neuem Glanz erscheinen lassen. Durch eine vergleichende Analyse der verschiedenen Kontaktzonen werden Schwerpunkte in den einzelnen Gemeinden identifiziert, die zu verallgemeinerbaren Schlussfolgerungen bei der Kirchsonotation führen.