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Grundsätzlich steigt die Nachfrage an professionellen Pflegekräften seit Jahren stetig. Gründe hierfür sind u.a. demografische Veränderungen, die Fortentwicklung der Medizin mit höherer Lebenserwartung auch bei chronischen Leiden, die in der Vergangenheit zunehmende Berufstätigkeit von Frauen und damit verbundenen geänderten Familienstrukturen, die große und weiter zunehmende Anzahl stationärer Pflegeeinrichtungen usw. Die vorher genannten Verhältnisse konnten nicht durch ausreichend Pflegekräfte kompensiert werden, zumal die Teilzeitquote in dieser Branche beträchtlich über 50% liegt. Honorarkräften in der Pflegebranche ist der Markt weggebrochen, seitdem die Deutsche Rentenversicherung ihnen konstant Scheinselbständigkeit testiert und horrende Nachforderungen von Sozialversicherungsbeiträgen stellte. Und zu guter Letzt führen eventuell auch die seit dem ersten Januar 2019 in nicht wenigen Bereichen der Krankenhäuser zu beachtenden Pflegepersonaluntergrenzen dazu, dass umgehend Lücken geschlossen werden müssen, um etwaige Sanktionsmaßnahmen zu vermeiden. Was sind aber die Gründe für die Trendwende bei Zeitarbeit in der Pflegebranche? Was genau zieht Pflegefachkräfte, die bundesweit zweifellos ein außerordentlich großes Angebotsspektrum an freien Arbeitsstellen zur Auswahl haben, heutzutage in die Zeitarbeit? Das Arbeiten in wechselnden Einsatzbetrieben gehört allgemein nicht zum Selbstverständnis der professionellen Pflegekräfte. Pflegekräfte sind normalerweise auf den Beziehungsaufbau, die Konstanz, Vertrauen, Ausarbeitung von Prozessen und das Teamwork ausgelegt. Heute in dieser Institution, morgen in einer anderen ist eigentlich nicht unbedingt das, was sich Pflegekräfte von ihrem Berufsleben wünschen. Ist das so? Hier ein paar Beispiele, warum Pflegefachkräfte zuallererst den Weg zur Zeitarbeit in der Pflege beschreiten: unzuverlässige Dienstpläne, konstantes Holen aus dem Frei, Überstunden ohne die Chance, diese jemals abbauen zu können, präsent sein aus Solidarität, Doppelschichten verrichten, kurzfristiges Abändern der Urlaubsplanung und Fortbildungsmaßnahmen, Zeitdruck, Zusatzaufgaben, Konflikte zwischen den Mitarbeitern und u.a. den Vorgesetzten, hohe Erwartungen des Arbeitgebers bei zu geringen oder nicht vorhanden Materialien, unzureichender Respekt und vieles mehr. Inzwischen haben die Pflegekräfte verstanden, dass sie so dem Pflegesystem, den zu versorgenden Menschen und sich selbst in keinster Weise einen Gefallen getan haben. Das besagte Blatt beginnt langsam sich zu wenden. Die Examinierten Pflegekräfte und auch Pflegeassistenten wissen um ihren Marktwert und stellen demzufolge Bedingungen, die sie mit Recht erwarten können. Dazu gehören nicht nur verlässliche und gut ausgearbeitete Dienstpläne als Grundstein der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Work-Life-Balance) als auch das Einhalten von Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitszeitgesetz, was in der Pflegebranche längst nicht mehr selbstverständlich ist. Ganz zu schweigen den zusätzlichen Benefits, die man zum Beispiel bei uns erwarten kann. Die Zeitarbeit in der Pflege verschafft gleichzeitig eine innere Distanz zu den täglichen Ansprüchen und Belastungen im Berufsleben nach Schichtende kehrt man diesen den Rücken und hat den Kopf wieder frei. Das trägt zur Entspannung bei und verhindert nachweislich das Ausbrennen (burnout). Viele Einrichtungen nutzen Zeitarbeit nicht nur, um kurzfristig auftretende Personalengpässe zu kompensieren. Sehr häufig wird bereits bei der Dienstplanung auf die Arbeitnehmerüberlassung gesetzt. Somit soll gezielt verhindert werden, dass Heimplätze bzw. Krankenhausbetten vorübergehend stillgelegt werden müssen und Erlöse ausfallen. Es gab/gibt nachweislich Fälle, in denen nur durch den Einsatz von Kollegen (m/w/d) aus der Zeitarbeit Überstundenfrei, Ausfall durch Schwangerschaft, Langzeiterkrankung, plötzlicher Kündigung oder Urlaub der Festangestellten realisiert werden konnten. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) prüft nach dem SGB XI, ob die Fachkraftquote tatsächlich eingehalten wird. Letztlich findet sich bei den eigenen Pflegefachkräften und Pflegeassistenten häufig keiner mehr, der noch dazu bereit ist, über die bereits erbrachte Arbeit hinaus eine Mehrarbeit zu leisten und an eigentlich freien Tagen einzuspringen bzw. [[https://hope-and-care.de Stellenangebote Pflege]] diese zu opfern. Wir glauben, dass wir es mit diesem Beitrag zum Thema “Zeitarbeit Pflege“ so ziemlich auf den Punkt gebracht haben. Hope and Care Personalmanagement
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